Der lineare Schrittmotor erzeugt durch elektromagnetische Wirkung einen Schub, um die Last linear zu bewegen. Sein Funktionsprinzip ähnelt einem rotierenden Schrittmotor, der Ausgang erfolgt jedoch in einer linearen Bewegung. Der Schub des linearen Schrittmotors kann durch Steuerung des Schaltens des elektromagnetischen Feldes eine präzise Positionssteuerung und Schubeinstellung erreichen. Aufgrund der Eigenschaften eines Schrittmotors ist seine Schubleistung normalerweise diskret, und Schub und Geschwindigkeit müssen durch Steuerung der Impulsfrequenz und der Anzahl der Impulse angepasst werden.
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Zu den Hauptfaktoren, die die Schubkraft linearer Schrittmotoren beeinflussen, gehören:
Beschleunigungskraft: Wenn ein linearer Schrittmotor startet oder stoppt, muss er die Trägheit überwinden und eine Beschleunigung oder Verzögerung erzeugen, die zusätzlichen Schub verbraucht.
Reibungskoeffizient der Führungsschiene: Der Reibungskoeffizient der Führungsschiene beeinflusst die Betriebseffizienz und den Schubverbrauch des Motors.
Lastmasse: Der Schub des Motors muss die Masse der Last überwinden. Je größer die Lastmasse, desto größer ist der erforderliche Schub.
Stagnationskraft: Wenn der Motor stoppt, muss er im statischen Zustand verschiedene Widerstände überwinden.
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In praktischen Anwendungen kann es bei linearen Schrittmotoren zu Schubinstabilitätsproblemen kommen, die durch Faktoren wie Laständerungen, Reibungsstörungen, Oberschwingungsströme usw. verursacht werden können. Um diese Probleme zu lösen, können folgende Maßnahmen ergriffen werden:
Verwenden Sie ein hochpräzises Feedback-Gerät, um den Betriebsstatus des Motors in Echtzeit zu überwachen und die Schubleistung zeitnah anzupassen.
Optimieren Sie den Steueralgorithmus, um Schubschwankungen durch präzisere Steuerstrategien zu reduzieren.
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